Ob im Winter zum Aufwärmen oder im Sommer zum Erfrischen, typisch brasilianischer Caipirinha ist zu einem meiner Lieblingsgetränke geworden, seit ich ein paar Wochen in Brasilien verbracht habe. In meinen Tipps zur Reisevorbereitung für Brasilien hatte ich euch ja bereits ein bisschen was erzählt. Jetzt sitze ich hier, mit meinem Caipi, meinem (inzwischen) Lieblings-Cocktail und dachte mir, ich muss unbedingt mit euch teilen, was ich über das brasilianische Nationalgetränk Cachaça und den dazugehörigen Cachaça-Cocktail Caipirinha gelernt habe. Das Original Caipi Rezept darf am Ende natürlich nicht fehlen.
Inhaltsverzeichnis
Ich war nie ein großer Caipi Fan, viel zu stark, zu wenig süß und dieser Sand im Glas, ich meine damit natürlich den sich am Boden absetzenden braunen Zucker.
Aber fangen wir doch damit an, dass das Gerücht, dass in Brasilien an jeder Straßenecke Caipirinha verkauft wird, mehr als wahr ist. Ob an der Copacabana, vorgemixt aus Tanks die auf dem Rücken herumgetragen werden oder an Straßenständen frisch zubereitet. Und nicht nur das, in Augusta (São Paulo) steht alle paar Meter jemand, mit einem Karren oder Kühlboxen, am Straßenrand und verkauft neben Caipirinha auch gerne den Cachaça pur als Shot. Diese Shots werden dann auch lautstark angepriesen und an das Partyvolk verteilt. Als Alternative gibt es jedoch auch Wodka oder Tequila.
Zum überzeugten Caipirinha-Genießer bin ich geworden, als man mich an meinem zweiten Abend im Hostel schlussendlich zum „Caipi“ überredet hatte. Gut, „Caipi“ sagt sowieso kein Mensch, jedenfalls kein Brasilianer. Die Abkürzung des Cachaça-Cocktails macht wohl im portugiesischen nur wenig Sinn.
Der Name Caipirinha stammt vom brasilianischen Wort „caipira“ ab, was soviel bedeutet wie Hinterwäldler. Der Cachaça-Cocktail heißt also übersetzt „Kleiner Hinterwäldler“
Die meisten Brasilianer mit denen ich in meinen knapp 4 Wochen in Brasilien zu tun hatte, waren keine sonderlich großen Fans von Cachaça und auch nicht von ihrem National-Cocktail. Chachaça gilt als billiger Alkohol, lokal produziert und verkauft, bedeutet das für die meisten Brasilianer wohl, dass es sich nur um Fusel handeln kann. Der Glaube, dass der teurere und importierte Wodka von wesentlich besserer Qualität sein muss hält sich wacker. Die Begründung dafür sei, dass in Brasilien alles was von hoher Qualität ist für den Export genutzt werde und daher nur der Ausschuss im Land bliebe. Ob das den Tatsachen entspricht sei mal dahingestellt, aber Fakt ist, der Brasilianer weicht lieber auf Wodka aus. Dass man das was in Brasilien so liebevoll Caipirinha mit Wodka verkauft wird, bei uns auch als Caipiroska auf der Karte stehen hat, war den meisten Brasilianern, die ich getroffen habe, aber auch neu.
Fazit: Brasilianer trinken lieber Caipiroska als Caipirinha. Die „russische“ Namensvariante ist aber eher eine europäische Erfindung.
…dann muss man Ihn auch nach dem original Caipi Rezept fragen. Selbstverständlich habe ich mir auch zeigen lassen wie man einen richtigen brasilianischen Caipirinha zubereitet. Das ist auch eine berechtigt, denn ich hab mich die ersten Tage geweigert Caipi zu trinken, weil ich das Zeug ur-grauen-grässlich fand, zumindest das was ich aus Deutschland so als „echten Caipi“ kannte. Außerdem hatte ich den Kater schon vor Augen – Miau.
Ich hab ja schon verraten, dass ich mich schlussendlich dazu überreden lassen habe einen echten „Echten brasilianischen Caipirinha“ zu probieren. Das vollständige Brasilien-Erlebnis gibt es nur mit dem Cachaça-Cocktail. Was dann geschah hat mich im wahrsten Sinne des Wortes aus den Latschen gehauen. Er hat geschmeckt! Wenn ich irgendwo Ausschau nach einem Drink gehalten habe, dann war es entweder Wasser, weil Durst, oder Caipi, weil anders Durst. Danach haut es einen wirklich aus den Latschen. Fazit am nächsten Morgen: Teufelszeug! Aber leckaaaaa!
Ganze Eiswürfel kühlen den Drink zwar insgesamt langsamer, dafür bleiben Sie länger bestehen und verwässern den Drink nicht so schnell. Auch wenn in Deutschland der Caipirinha mit Crushed Ice serviert wird, in Brasilien wäre das undenkbar. Um den Drink schnell kalt zu bekommen, hab ich in Brasilien Barkeeper den Caipi auch schon „Shaken“ sehen. Muss man nicht, aber führt zum gewünschten Ergebnis, der Drink ist kalt und vermischt sich schneller mit dem Zucker.
Bitte werft euch keinen Sand ins Glas. Für braunen Zucker im Caipirinha werden wir bei den Brasilianern ausgelacht. Brauner Zucker löst sich nicht auf, bleibt im Glas hängen, außerdem ist der Zucker aus Zuckerrohr, wie er in Brasilien gehandelt wird, wesentlicher Geschmacksträger des Caipirinha.
Achtet unbedingt auch darauf, dass die Limetten unbehandelt sind. Nichts ist schlimmer als sich einen guten Cachaça und vermeintlich leckeren Caipirinha mit bitteren Limetten zu versauen. Ein Tipp den ich von einem Barkeeper in Brasilien bekommen habe ist auch darauf zu achten, dass man die Schalen beim ausquetschen nicht reibt und dabei Bitterstoffe freisetzt. Entweder von Hand ausquetschen oder mit dem Stößel ohne Drehbewegungen die Limetten zerdrücken.
Der richtige Chachaça für Caipirinha ist unabdingbar. Cachaça* wird aus frisch geerntetem Zuckerrohr hergestellt – im Gegensatz zum Rum, der meist aus Rohrzuckermelasse hergestellt wird. Der Name „Cachaça“ ist zudem eine geschützte Herkunftsbezeichnung, Cachaça muss also immer in Brasilien hergestellt worden sein.
Der Alkoholgehalt von Cachaça ist in Brasilien gesetzlich auf mindestens 38 % bis maximal 48 % vol. begrenzt. Bekannt für die Herstellung von Cachaça sind in Brasilien in erster Linie die Regionen Alagoas, Bahia, Minas Gerais, Rio de Janeiro und Pernambuco. Der junge, gerade destillierte Schnaps ist so meist noch farblos, während die Gelb- oder Goldfärbungen auf einen Alterungsprozess hinweisen. Cachaça wird entweder industriell oder traditionell in Handarbeit hergestellt und in höheren Qualitätsstufen in Fässern aus einheimischen Hölzern gelagert.
Mein Lieblings-Chachaça ist der von Velho Barreiro*, der ist süßlicher, riecht fast nach Honig und ist auch etwas dunkler in der Farbe als das was wir vom Pitú kennen, der hier in Deutschland hauptsächlich verwendet wird. Nur weil es mein persönlicher Favorit ist heißt das natürlich nicht, dass es nicht besseres gibt. Nur der bei uns bekannte Pitú und Chachaça 51 (Cinquenta e um) haben keinen besonders guten Ruf in Brasilien. Die Flasche Chachaça 51 gehört zu den billigsten Produkten die man dort bekommt. Wenn ihr hier also eine solche Flasche stehen seht, die ja trotz allem dann 12 € kosten dürfte, lasst sie dort und nehmt etwas anderes mit. Von der Marke Velho Barreiro habe ich gesehen, gibt es auch verschiedene Reifegrade*, das finde ich z.B. auch wieder sehr interessant und lohnenswert zu testen.
Wer in Berlin wohnt, oder mal zu Besuch vorbeischießt, dem kann ich den kleinen Lebensmittelladen Chili & Paprika in Friedrichshain empfehlen. Hier gibt es allerlei südamerikanische Spezialitäten. Ein wirklich niedlicher Laden, bei dem ich, wenn es mal schnell gehen muss meinen Chachaça kaufe. Neben den Spirituosen gibt es bei Chili & Paprika nämlich auch mein geliebtes Doce de leite und Açai, das man bei uns im Supermarkt so gar nicht bekommt. Am liebsten kaufe ich Açai nämlich tiefgefroren und nicht zu Pulver verarbeitet.
Eine gewaschene Limette in 4 bis 6 Schnitze schneiden und in einem Glas mit 1 TL Zucker geben.
Zucker und Limetten dann mit einem Holzstößel zerdrücken um Saft und Aroma zu gewinnen.
Danach das Glas vollständig mit Eis auffüllen und den Cachaça hinzugeben. Achtung: Bei Crushed Eis ist aufgrund der aufgebrochenen Oberfläche mehr Platz vom Eis beansprucht, bei dieser Variante kann das Glas beruhigt randvoll mit Cachaça aufgefüllt werden. Bei normalen Eiswürfel ist es empfehlenswert erst einen Probelauf (mit weniger Schnaps) zu starten und das Verhältnis Limette-Schnaps dem eigenen Geschmack anzupassen.
Vor dem Servieren den Drink entweder mit einem Shaker durchmixen oder mit einem Löffel vorsichtig die Limetten und den Rohrzucker vom Boden des Glases nach oben befördern.
Auch wenn heute keiner mehr weiß warum der Caipirinha heißt wie er heißt, ist bekannt, dass er ursprünglich den Verlauf einer fiesen Magen-Darm-Krankheit lindern sollte.
1856 findet sich in der Chronik von Paraty, einem verschlafenen Küstenstädtchen 250 Kilometer östlich von São Paulo, das Ur-Rezept des Caipirinha: „Weil es wegen der anhaltenden Cholera-Epidemie verboten war, Flusswasser zu trinken, begannen wir mittelstarkes Aguardente („Feuerwasser“; gemeint ist der Zuckerrohrschnaps Cachaça) mit Wasser, Zucker und Limettensaft zu mischen.“ Das erzielte offenkundig den gewünschten Effekt.
Heute ist der Ort eine denkmalgeschützte Touristenattraktion. Allerdings nicht nur wegen des Caipirinha. Fast zur gleichen Zeit kam in Paraty die Mutter von Heinrich und Thomas Mann zur Welt: Julia da Silva-Bruhns.
Seid Ihr große Caipirinha Fans? Wann steigt bei euch die nächste Caipi-Party?
Ich freue mich über eure Kommentare & Fotos 😀
Eure Nika
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28 Comments
Ich habe eine brasilianische Freundin – und wenn wir weg gehen geht NICHTS ohne einen Caipi 😉 Danke für die tollen Informationen und das geniale Rezept!
Macht ihr zwei euren Caipirinha dann auch nach diesem Rezept, oder hat Sie noch andere Geheimtipps für den Weltbesten-Caipi?
Liebe Grüße,
Nika
Caipirinha und ich sind Ganz dicke Freunde. Am besten noch drin baden ???. Ich mag ihn auch im Winter trinken, heiß sehr lecker. Habe ich mal auf Kur vor einigen Jahren probiert.
Hallo Angelika,
Caipi ist was feines. Ich musste zwar erst das richtige Rezept entdecken, aber seither sind wir auch gute Freunde 🙂
Heiß hab ich das allerdings noch nie probiert. Ist in Brasilien vielleicht auch nicht nötig, da ist man froh, wenn es mal keine 40 Grad hat 😀
Liebe Grüße,
Nika
PS: Hast du schon den neuen Beitrag zu R’n’R in Budapest gesehen? Da hatten wir es doch erst kürzlich davon.
Hallo liebe Nika! Das gefällt mir sehr gut, auch wenn es erst 10 Uhr vormittags ist. Caipi war ursprünglich gegen Magen Darm Krankheiten gedacht? Wie lustig. Danke für die Infos und das Rezept!! LG, Sirit
Hallo Siri,
das freut mich zu hören, auch wenn dieser Beitrag eher eine Inspiration für die After Work Gestaltung dargestellt hat für dich. Aber das ist ja manchmal auch nicht schlecht, oder?
Und wenn du eine gute Ausrede für den Caipi brauchst, dann hat dir der Beitrag diese ja auch gleich geliefert. Es hilft angeblich gegen allerlei Beschwerden.
Liebe Grüße,
Nika
Es is Ja oft so das hinter tollen Sachen spannende Geschichten stehen… also hier auch ?
Ich liebe Caipi!
Lg Marina
Stimmt 😉
Also dann auf die nächste Caipi Party mit Caipirinha nach Originalrezept.
LG,
Nika
hihi, klingt ja erstmal etwas nach Klischee 😉
aber wer so einen genialen Cocktail erfunden hat, darf natürlich auch stolz darauf sein! ich mga Capi auch echt gerne, habe aber lange keinen mehr getrunken! so ein Originial ist da sicher auch nochmal was ganz anderes als „deutsche“ Versionen in Bars!
liebste Grüße auch,
❤ Tina von http://www.liebewasist.com
Hihi, Hallo Tina,
ja, das Original ist wirklich eine andere Hausnummer. Solltest du unbedingt mal probieren. Ein bisschen Klischee ist es doch immer, aber man darf ja damit auch etwas spielen 😉
Liebe Grüße,
Nika
Ehrlich gesagt, hab ich mir nicht so viele über die Herkunft von Caipirinha gemacht, aber die Geschichte ist echt spannend!
Liebe Grüße
Tanja
Hallo Tanja,
ja, ich hatte mir auch nie einen Kopf gemacht um die Geschichte, warum sollte man auch, oder? Aber in Brasilien wurde ich dann sozusagen damit konfrontiert und fand es so interessant, dass ich das jetzt endlich mal verchristlichen wollte, wie das so ist mit dem brasilianischen caipirinha.
Liebe Grüße,
Nika
Tolle Idee und gut umgesetzt – ein interessanter Beitrag, auch wenn ich nicht unbedingt ein Caipirinha-Fan bin. Aber so ist das, man muss es eben erst mal probieren. Ähnlich ging es mir auch in Peru mit dem Pisco Sour.
Liebe Grüße
Cornelia
Hallo Cornelia,
vielen lieben Dank. Wie gesagt, war ich auch nicht, aber zur richtigen Zeit auf die richtige Weise hab ich dann doch „Blut“ geleckt 🙂 Vom Pisco Sour hab ich auch schon gehört, eine Freundin die in Peru war hat auch davon geschwärmt als sie wieder zurück war.
Liebe Grüße,
Nika
An einem warmen Sommerabend ist das doch eine Köstlichkeit ;-)! Danke für Deine Infos und Tipps, Die Rezepte werde ich vermutlich mal ausprobieren.
Unbedingt, es gibt nichts besseres als Caipirinha wenn es draußen schön warm ist. Man muss ihn dann nur auch richtig machen, was ja eigentlich auch super easy ist, wenn man ein paar grundlegende Dinge berücksichtigt.
Super Beitrag ! ich lieeeebe Caipiroska ! Also bin ich ja fast schon brasilianisch, wenn ich Caipirinha auch lieber mit Vodka trinke 😉
Find ich auch sehr interessant, dass Caipirinha an jeder Ecke verkauft wird. Kann ich mir ja irgendwie nur schwer vorstellen. Liegt aber vielleicht daran, dass es in Österreich generell keine Strandverkäufer gibt und auch sonst niemanden der zu Fuß seine Waren an den Mann bringen möchte ;).
Liebe Grüße
Veronika
Ja, die Brasilianer würden dir beim Caipiroska auf jeden Fall zustimmen.
Das mit den Straßenverkäufen hab ich auch noch nie irgendwo so extrem oft gesehen wie in Brasilien. Da hat ja praktisch jeder einen Karren dabei oder eine andere Art „Bauchladen“. Am Strand tragen Sie ja sogar Kanister mit sich rum, auf den Rücken geschnallt dann eben. Ich hab den „fertigen“ Caipi allerdings nicht probiert, ich kann mir nicht vorstellen, dass der sonderlich dolle ist, aber es ist durchaus geläufig am Strand Bier und Caipi von den Jungs mit den Kanistern zu kaufen.
Liebe Grüße,
Nika
Oh Mann, wie geil ist das denn? 😀 Auf die Idee, einen Beitrag über ein alkoholisches Nationalgetränk zu schreiben, bin ich noch nie gekommen – ich finde es genial!
Wie du schreibst, ist der historische und kulturelle Hintergrund der Getränke nämlich echt interessant. Und die Sachen schmecken dort, wo sie herkommen, sowieso am besten! Ich werde bei nächster Gelegenheit dein Rezept natürlich mal beherzigen und damit angeben, dass ich einen originalen brasilianischen Caipi gemixt hab!
Mir ging´s übrigens in den kleinen Antillen mit dem Ti-Punch ganz gleich: zu jeder Gelegenheit gab´s Ti-Punch, natürlich mit heimischen Rum. Wenn man mir vorher gesagt hätte, dass ich Rum bloß so mit ein wenig Zucker und Limette runterkriegen muss, hätt ich gesagt „Niemals“. Aber dann war das Gesöff so lecker, dass wir es zuhause jetzt auch immer wieder mal machen 😉 Genügend Rum haben wir aus Guadeloupe ja mitheimgenommen 🙂
Lg Barbara
Hallo Barbara,
es freut mich, dass dir der Artikel so gut gefällt. Vielleicht solltest du deine Erfahrungen mit dem Ti-Punch von den Antillen auch mal verbloggen. Mich würde es auf jeden Fall interessieren, was das für ein Getränk ist und wie man es macht.
Mir ging das mit dem Caipirinha schon so lange durch den Kopf und dann immer diese Gesichter in Bars, wenn ich dem Barkeeper erst einmal erkläre wie ich meinen Caipi haben möchte. „So macht man das aber eigentlich nicht!“ Ist die erste Reaktion. Daraufhin kam meist meine Abhandlung über den Caipirinha in Brasilien und dass die eingedeutschte Version einfach nicht so gut schmeckt. Da musste also zwangsläufig ein solcher Beitrag her 😀
Mach ihn gerne mal nach und sag mir wie er dir geschmeckt hat. Würde mich interessieren ob mein Rezept als original Import dir besser schmeckt als das typisch deutsche Rezept.
Liebe Grüße,
Nika
Ich liebe den brasilianischen Caipirinha und kann den bei uns auch gar nicht leiden! Super Tipps, so mache ich ihn auch immer ?
Hallo Tina,
warst du schon mal in Brasilien? Oder hast du dir das Original Rezept im Netz rausgesucht?
Seit ich das Original probiert habe, mag ich den, den sie hier machen auch noch viel weniger als vorher 😀
Liebe Grüße,
Nika
Ich persönlich bekenne: ich bin großer Caipi Fan. Mir schmeckt die Mischung aus fruchtiger Säure und zuckersüß mit kühlem crushed Eis und Alkohol. Caipi ist der Sommerdrink für mich
In diesem Sinne Auf Dein Wohl und auf einen raschen Frühlingseinbruch (ich hab das trübe grau Winterwetter so satt … vielleicht mixe ich mir einfach in usseligen deutschen Winter mal ’ne Caipi?)
Hab ein schönes Wochenende!
Noch ein Caipirinha Fan, wie toll. Probier den Campi mal mit ganzen Eiswürfeln, wenn das im deutschen Winter sich nicht gut genug vermischt, gerne einfach einmal shaken. Diese Version verwässert nicht so schnell und der Campi bleibt länger lecker.
Ich freue mich auch schon auf die Sonne und besseres Wetter. Hier in Berlin bin ich weit weg von brasilianischer Sonne, vielleicht ist mir dieser Beitrag deshalb jetzt so am Herzen gelegen. 🙂
Liebe Grüße,
Nika
Super Rezept, super Blogpost. Vieles wusste ich überhaupt nicht darüber deshalb bin ich dir sehr dankbar über diesen Blogpost.
Liebe Grüße Nessi von Nessi’s world
Hallo Nessi,
vielen lieben Dank für das Kompliment. Es freut mich immer zu hören, wenn ich mein Wissen teilen kann und sich jemand drüber freut.
Beste Grüße,
Nika
Ich liebe Caipis 🙂 Toller Post
Ich liebe Caipis inzwischen auch 😉
Danke für das Kompliment.